Dips

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Pflanzliche Dips für Gemüse: Wunderbares Geschmackserlebnis - auch als pflanzlicher Aufstrich

Bei Haupt- oder Zwischenmahlzeiten, Partys oder großen Events – ein Dip für Gemüse & Co. ist ein kulinarisches i-Tüpfelchen, mit dem sich viele Leckereien hervorragend aufpeppen lassen. Abgeleitet vom englischen Wort to dip = „eintauchen“ sind Dips pikante cremige Saucen, in die Rohkost, gegartes oder gegrilltes Gemüse oder auch Brot, und Cracker getaucht werden.Dips und Saucen sorgen für wunderbare Geschmackserlebnisse am großen Gala-Buffet genauso wie im kleinen Kreis zu Hause. Und unterwegs sind Dips für buntes Gemüse & Co. ebenfalls gar zu köstliche Begleiter. Kombiniert mit Gemüsesticks oder auch als pflanzlicher Aufstrich auf Cracker, Toast & Co. garantieren sie die herrlichsten Gaumenfreuden. Kein Wunder also, dass die fein pürierten Saucen ihren festen Platz in der internationalen Küche haben und weltweit beliebt sind. So gibt es auch viele mediterrane und asiatische Dip-Ideen für kulinarische Genüsse.

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Von Avocado bis Zucchini – von Mandeldrink bis Kokosmilch

Dips lassen sich aus vielen verschiedenen Zutaten herstellen. Rezeptideen auf rein pflanzlicher Basis gibt es reichlich. Als Zutaten empfehlen sich frische Produkte wie Avocados, Auberginen, Datteln, Tomaten, Gurken, Erbsen, Bohnen und vieles mehr. Auch hochwertige Öle wie Oliven-, Kokos- oder Rapsöl dürfen nicht fehlen.

Wer seinen Dip für Gemüse etwas sahniger mag, greift einfach auf die zahlreichen Milchalternativen zurück, die es mittlerweile gibt: Von Mandel- über Hafer- und Reis- bis hin zum Sojadrink ist alles möglich, Hafer- oder Sojacreme oder auch Joghurtalternativen aus Cashew, Mandeln oder Kokos kommen in vielen Rezepten zum Einsatz und bieten für jeden Geschmack das Passende. Mit Agavendicksaft, Senf, Gartenkräutern sowie Gewürzen aus aller Welt lassen sich die Kreationen super verfeinern. Der Phantasie sind überhaupt keine Grenzen gesetzt.

Schnell und einfach – schmackhaft und lecker

Ein Dip für Gemüse ist einfach und schnell zubereitet. Ob die frischen Zutaten als Rohkost oder auch gedünstet verarbeitet werden – mit Mixern, Mixstäben oder anderen Haushaltsmaschinen lässt sich alles mühelos pürieren.

Und so wird’s gemacht:

  1. Alle Zutaten in ein Mixgerät geben (oder in einen Topf und dann mit dem Pürierstab arbeiten).
  2. Mixen, bis die Lebensmittel gut vermischt bzw. püriert sind.
  3. Einige Zeit kaltstellen. Manchmal schmecken die Dips noch besser, wenn sie eine Zeit lang ziehen konnten.
  4. Wenn Kerne und Nüsse nicht bereits im Dip verarbeitet worden sind, runden sie manche Dip-Ideen als leckere Toppings und wahre Energielieferanten ab.


Zubereiten und servieren

Beim Dip ist in der Regel eine breiige Konsistenz erwünscht. Wer den Dip als pflanzlichen Brotaufstrich essen und daher eine höhere Festigkeit haben möchte, reduziert einfach etwas Flüssigkeit. Und wenn eine Dip-Idee in der Umsetzung einmal zu flüssig geraten ist, hilft es, Reismehl oder auch eine Pellkartoffel als Stärkelieferant hinzuzufügen.

Dips sind ein Muss zu Fingerfood oder als Sauce zu Beilagen. Sie lassen sich mit frischen Gemüsesticks servieren, für die sich zum Beispiel Möhren, Kohlrabi, Staudensellerie, Paprika oder Radieschen prima eignen. Das Gemüse kauft man am besten nach der Saison, das schmeckt es am besten. Wann welches Gemüse Saison hat, erfährst du in unserem Saisonkalender Gemüse. Außerdem passen Dips für Gemüse auch sehr gut zu Kartoffelspalten, Pommes Frites, gegartem Broccoli und Blumenkohl etc. Und auch zu Gemüsechips, Tacos, Tortillas, Baguette und anderen Brotsorten schmecken Dips und pflanzliche Aufstriche ausgezeichnet.

 

Besonders haltbar: Pflanzliche Dips und Aufstriche

Das Beste ist: Gerade pflanzliche Dips halten sich prima bis zu fünf Tage im Kühlschrank. Eine Ausnahme: Wenn (Frühlings-)Zwiebeln oder Knoblauch verarbeitet wurden, sollte man sie nicht länger als zwei Tage aufbewahren. Diese Zutaten gären nämlich schnell und können den Geschmack nachteilig verändern.

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